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Jesus

Helft einander, die Lasten zu tragen

Jesus hat uns berufen, in Gemeinschaft zu leben. Das Leben und den Glauben miteinander zu teilen. Egal wie die Gemeinschaftskonstelation ist, besonders wenn das Miteinander schwierig ist, werden wir herausgefordert: Einander die Lasten zu tragen – Aus Galater 6,1-5 – 5 Dinge, die wir achten sollen, wenn unseren Leben als Glaubensgemeinschaft gelingen soll:
1) Das Gesetz Christi soll unser Fundament sein
2) 6,1 – von Geist leiten lassen, in der Art, wie wir miteinander umgehen
3) 6,3 – Fairness
4) 6,4 – das Vergleichen vermeiden
‌5) 6,5 und 6,2 – Verantwortung übernehmen

Was für ein Mensch. Was für ein Gott.

Wie kann es sein, dass streng monotheistischen Juden auf ein Mal beginnen, Jesus Christus als Gott zu verehren?
Theorien: Christus gleichzeitig Mensch und Gott
3 Stufen der Begegnung mit Jesus:
‌Die Frage: Jesus wer bist du?
Ich folge dir!
Jesus ich brauche dich!

Mit im Boot

Emotionale und andere Stürme, die Auslöser haben, die wir nicht kontrollieren können, kennen wir alle. Pastor Fabiano Zils nimmt uns hinein in eine Sturmsituation, die den ersten Schülern von Jesus zu schaffen machte. Ihre ganze Professionalität half ihnen nicht in dieser Situation. Aber wir können von ihrer Erfahrung heute profitieren. Pastor Zils fragt:
– Wo ist Jesus in den Extremsituationen unseres Lebens?
– Wie erleben wir sein rettendes Eingreifen, wenn wir mit unserem Latein am Ende sind?
– Wie sieht die Brücke aus, über die wir gehen müssen, damit wir seine Hilfe erleben?

www.freikirchebergen.de

wenn die Seele feiert

Loben, Preisen und Danken ist das große Ziel aller Gebete. Alles Beten sollte – und wird – einmal in das Lob Gottes münden. Wenn die Psalmisten jedermann auffordern, Gott zu preisen, dann tun sie nur, was alle Menschen tun, wenn sie von etwas sprechen, das ihnen am Herzen liegt. Die schöne/gute Dinge des Lebens, sie verlangen nach Lob nach Annerkenung, weil das einfach dazu gehört. Denn sonst ist der Genuss unvollkommen. Der Lobpreis, wozu uns die Psalmdichter ermutigen, ist die Vervollständigung der Erfahrung Gottes.

Wenn die Seele bittet

Gott offenbart sich uns als unser Vater im Himmel. Der Vater der zu uns spricht, der Vater der uns zuhört. Wir dürfen zu ihm sagen, was uns bewegt, was uns irritiert … und besonders, was wir uns wünschen. Er ist offen um unseren Bitten zu hören und mit uns im Dialog zu sein. Aber, warum bekommen wir einfach nicht alles was wir uns so wünschen?

Wenn die Seele klagt

Wer klagt, der versinkt nicht in seinem eigenen Leid, der verdrängt es auch nicht, sondern der bringt seine Trauer, seine Verlassenheit und seinen Zorn zu Gott. Fragen, Ärger, Rachewünsche – das ganze Gemisch von Gefühlen und Gedanken, die findet bei Gott einen sicheren Platz. ‌Deshalb: Sprich mit Gott über deine Situation. Klag ihm dein Leid. Du brauchst nichts zu beschönigen oder und Dinge verheimlichen. Sprich aus, was dich bewegt und lass Gott nicht los. Gott kann damit umgehen.

Vom Heiligen Geist erfüllt

die Erfahrungen der ersten Christengemeinde mit dem Heiligen Geist geben uns guten Hinweisen, was geschieht wenn Gottes Geist in meinem Leben wirkt. 1) Der HG bringt Menschen dazu, Jesus Christus als Herr und Retter zu erkennen. 2) Der Heilige Geist führt uns von der Gesetzlichkeit der Religion hin in die Freiheit Gottes. 3) Der Heilige Geist macht mich fähig zu verstehen, dass Menschen aus alle Rassen, Nationen und Sprachen, in die Familie Gottes gehören. 4) Menschen, die von Heiligen Geist erfüllt sind, lernen die Welt in der „Wir-Form“ zu verstehen/leben. 5) Menschen, die vom HG erfüllt sind, sie begeistern einige Menschen, und schrecken anderen ab.

Jesus Christus – Unsere Hoffnung

– Was bedeutet der Anspruch, dass Jesus Christus unsere Hoffnung in hoffnungsloser Zeit ist?
– Warum ist das Evangelium das beste Gegenmittel gegen Suizid-Gedanken?
– Wie erlebe ich Jesus Christus praktisch als “festen Anker der Seele” in den Bedrohungen des Alltags?